Rassismus im Kuchen
#451786 / viewed 361 timesEine sächsische Großbäckerei hatte nach Rassismusvorwürfen im April ihr Puddinggebäck „Mohrenkopf“ aus dem Sortiment verbannt.
Die Dresdner Aktivistengruppe "Sektgabis" hatte den ursprünglichen Namen bei Instagram als rassistisch kritisiert. "Um die Debatte zu beruhigen" verschwand das Gebäck vorübergehend. https://t1p.de/el0s4
Nun ist es wieder im Angebot. Unter neuem Namen: "M-Kopf". Die Bäckerei verteidigt ihre Namensgebung als „Kompromiss“. Mit sächsischem Beigeschmack.
Steht der Kameruner eigentlich auch unter Verdacht? Die ungefüllten Krapfen, die als ovale Ringe oder schleifenähnliche Gebilde geformt und in Fett ausgebacken werden, sollen angeblich aus der Kaiserzeit stammen und speziell für die in Deutsch-Kamerun stationierten Kolonialtruppen gebacken worden sein.
Spezialität aus Tradition.
Πολιτικά » National/Domestic International Economy & Money Health Family & Youth Education Jobs & Social Historical Other Politicians Parties Democracy
rassismusgebäckkuchenkamerunermohrenkopfsachsendresdenbäckereigeschmackkrapfenfettkaiserzeittraditionspezialitätrassismusgebäckkuchenkamerunermohrenkopfsachsendresdenbäckereigeschmackkrapfenfettkaiserzeittraditionspezialität
Σχόλια (2)
Member
wie wird eigentlich der Bismarck-Hering jetzt genannt?
A Human, on October 18, 2024 report post απάντηση applause 0
Member
manfredw, on October 18, 2024 report post απάντηση applause 0